Über uns
Ein Großteil der Bevölkerung ist inzwischen gegen Covid-19 geimpft. In den meisten Fällen gab es keine Komplikationen und der Wirkstoff wurde gut vertragen. Doch ein gewisser Prozentsatz der Geimpften hat Schäden davongetragen, so auch wir, Manuela Bogdann und Lillith Korn.
Für Menschen wie uns gibt es derzeit weder (bzw. kaum) Forschung noch Anlaufstellen und seitens der Regierung ist (Stand Januar 2023) auch nichts dazu geplant. Damit Solidarität keine Einbahnstraße bleibt, muss das umgehend geändert werden. Wir haben uns impfen lassen, um uns und andere zu schützen, und nun lässt man uns schwer geschädigt einfach im Regen stehen. Um unsere Situation zu verdeutlichen, haben wir ein Buch namens „Post Vac: ÜberLeben“ veröffentlicht. Darin dokumentieren wir, knapp 100 Post-Vac-Erkrankte, in persönlichen Schilderungen unseren Leidensweg.
Es gibt nur sehr wenige Ärzte, die zumindest versuchen, zu helfen. Die meisten lehnen dies von vornherein ab und schieben die Symptome auf die Psyche. Die wenigen, die zu helfen versuchen, werden schnell als Verschwörungstheoretiker diffamiert oder stoßen mangels Forschung/Wissen an ihre Grenzen. Unter cormea.org haben sich Fachkräfte zusammengeschlossen, um uns zu helfen, und auch einen Leitfaden erstellt, doch das ist bisher kaum bekannt und muss verbreitet werden.
Mit unseren Geschichten möchten wir auf unser Leiden aufmerksam machen und hoffen, dass wir in irgendeiner Form bald medizinische Hilfe erhalten.
Wie Sie uns konkret helfen könnten:
Bitte machen Sie publik, dass es diese Nebenwirkungen gibt und uns bisher nicht oder kaum geholfen wird, damit wir zukünftig schneller bzw. überhaupt eine medizinische Behandlung erhalten.
Es muss dringend am Post-Vac-Syndrom geforscht werden.